Wenn Sie zum Impfen kommen, denken Sie an den Impfausweis!
Für die Boosterimpfungen brauchen wir keine Unterlagen von Ihnen!
Die u. a. Aufklärungsmerkblätter und Anamnesebögen werden nur zur Grundimmunisierung verwendet!
mRNA Impfstoff: Einwilligungserklärung
Umgang mit Covid 19 in Schleswig-Holstein, wir impfen
(auch Booster Impfungen)
Wir impfen an unseren Standorten jeweils einmal pro Woche die von uns vorher einbestellten Patienten.
Mittwoch ab 12.00 Uhr in Büdelsdorf,
Donnerstag ab 10.00 in Alt Duvenstedt und
Freitag ab 08.30 in Groß Wittensee ( freies Impfen ).
Während der Impfungen finden keine Sprechstunden statt, die jeweiligen freien Standorte übernehmen die Vertretungen in dieser Zeit.
Booster Impfungen ( 3. Impfung ) sind jetzt im Abstand von 6 Monaten nach der letzten Impfung oder Coronainfektion vorgesehen ( bevorzugt für Heimbewohner, Immunsupprimierte, med. Fachpersonal und Patienten in der Altersgruppe 60+ empfohlen ) und erfolgen mit dem aktuellen mRNA Impfstoff von Biontec
Bis auf den Impfpass, die KVK und gute Laune brauchen sie nichts zur Boosterimpfung mitzubringen.
Nähere Informationen zu aktuellen Impfungen finden Sie unter: https://www.impfen-sh.de
Zu den einzelnen Impfstoffen:
Zur Zeit wird nur der Impfstoff von Biontec verimpft.
Wirksamkeit und Nebenwirkungen der Impfungen
Die öffentliche Darstellung über die Wirksamkeit der zugelassenen Impfstoffe verwirrt. Am besten ist es, sich direkt auf der Homepage des PEI zu informieren. Dort wird aktuell und sachlich zum Stand der Erkenntnisse informiert.
Entscheidend ist, dass eine Impfung der einzig wirksame Schutz vor schweren Komplikationen, Klinikeinweisungen oder Tod durch eine Covid19-Infektion ist, die wir aktuell haben.
Und ja: Nach einer Impfung kann es zu Nebenwirkungen kommen. Im Vergleich zu der Krankheit, vor der sie schützt, nehmen sich diese Wirkungen allerdings zumeist harmlos aus: Der Arm tut weh oder der Kopf – was auch immer.
Dieses Unwohlsein bedeutet, dass im Körper etwas passiert: Er reagiert auf die Impfung. Die Schutzwirkung setzt ein.
Experten unterscheiden
Für alle in Deutschland zugelassenen Covid19-Impfstoffe gilt:
Das Sterberisiko für Risikogruppen ist abhängig von der Versorgung!
Es besteht in der gegenwärtigen Situation Anlass, achtsam zu sein und insbesondere alte und vorerkrankte Menschen vor einer Ansteckung zu schützen. Glücklicherweise verlaufen 80% der Fälle aber mild bis kaum merkbar, 20 % der Fälle schwerer, vergleichbar mit den Symptomen einer Grippe (Husten, Kopf - und Gliederschmerzen, Fieber).
Kinder sind im Gegensatz zur Grippe nur selten krank. Schulen und KiTas sind keine Hotspots geworden.
Bedroht sind vor allem ältere und chronisch kranke Patienten, die es besonders zu schützen gilt. Das Risiko zu sterben, liegt für diese Risikogruppe, berechnet auf die einzelnen Länder, zwischen unter 1% - 6 % wobei diese Zahlen stark schwanken.
Ein weiterer Punkt ist die Grippeimpfung
Lassen Sie sich gegen Grippe Impfen! Neben dem individuellen Schutz führt auch dies, durch Verminderung von Infektionszahlen und schweren Verläufen, zur Entlastung des Gesundheitssystems.
In unseren Standorten führen wir täglich Grippeimpfungen ohne wesentliche Wartezeiten neben der Sprechstunde durch. Eine Simultanimpfung mit der Coronaimpfung ist möglich.
Die eigentliche "Grippewelle" rollt in der Regel erst im Januar / Februar an.
Infektionsfälle in allen Bundesländern wieder mit ansteigender Inzidenz!
Insgesamt ist die Inzidenz in Deutschland mit Beginn der kalten Jahreszeit erwartungsgemäß wieder ansteigend.
Letztlich verläuft der Großteil der Erkrankungen aber, wie erwartet, mild.
Sofern es zu intensivpflichtigen Fällen kommt, handelt es sich fast ausnahmslos um nicht geimpfte Personen!
Vorsorgemaßnahmen
Vorsorgemaßnahmen sind relativ einfach: Händwaschen, Händewaschen und .... Händewaschen. Die gute, alte Seife hat gründlich angewendet eine große Wirkung. Außerdem: Körperkontakte einschränken, Abstand zu erkrankten Personen halten (ca. 1,5- 2 m ), Menschenansammlungen vermeiden und sich so verhalten wie immer in der Grippesaison ( husten in die Ellenbeuge, nicht in die Handverwenden von Einmaltaschentüchern, die gleich entsorgt werden, etc. ).
Das Maskentragen in der Öffentlichkeit schützt im wesentlichen die Anderen, nicht aber den Träger!
Darüberhinaus ist das Virus auf Oberflächen schon durch einfache Haushaltsreiniger zu beseitigen.
Beschränken Sie Ihre Praxisbesuche auf das Notwendige und vereinbaren Sie Termine –
Bestellen Sie Rezepte telefonisch
Bitte kommen Sie nicht unangemeldet in die Praxis, wenn Sie Erkältungssymptome oder Fieber haben. Rufen sie bitte an. Wir behandeln ab jetzt alle Infektionspatienten in einer gesonderten Sprechstunde nach Beendigung der regulären Sprechstunde.
Aktuelle Neuigkeiten und Informationen zur Situation in Deutschland finden Sie hier:
https://corona-pandemieradar.de/inzidenz
( Kopieren und in die Adresszeile des Browsers einfügen)
Verfolgen Sie die neuesten Nachrichten auf unserer fb - Seite ( s.o. )
Im Apple-Store gibt es jetzt eine hilfreiche, neue App für alle Migräne-Patienten:
Sie begleitet und steuert den persönlichen Behandlungsverlauf. Sie gibt Orientierung und zeigt neue Möglichkeiten in Sachen Dokumentation, Diagnostik und wirksamer Behandlung auf. Darüber hinaus informiert die App unter anderem zu Entspannungsmethoden und gesunder Ernährung und liefert umfangreiches interaktives Wissen.
Diese App für Smartphones kann Leben retten: Sie gibt Erste Hilfe und Ratschläge zur Prävention von Vergiftungsunfällen bei Kindern. Nach Stürzen sind Vergiftungen für Kinder die zweithäufigste Unfallart. Häufigste Ursache für Vergiftungsunfälle im Kindesalter ist das Schlucken von Haushaltsmitteln, vor allem von Haushaltsreinigern oder Körperpflegeprodukten.
Die App „Vergiftungsunfälle bei Kindern“ soll den Anruf bei einem Giftinformationszentrum oder den Notruf 112 nicht ersetzen, aber sie soll laut Eltern und Erziehern Unterstützung leisten, in solch einer schwierigen Situation einen kühlen Kopf zu bewahren und die richtige Entscheidung zu treffen. Daneben liefert sie Hintergrundinformationen zu Chemikalien, Medikamenten, Pflanzen und Pilzen, mit denen es zu Vergiftungsunfällen bei Kindern kommen kann. (Quelle: Deutsches Ärzteblatt)
Wurst und Fleisch können Krebs erregen. Diese Meldung der Weltgesundheitsorganisation WHO schlug ein wie eine Bombe. Nich wenige Menschen machen sich nun Sorgen: Sind sie aufgrund ihres Fleischkonsums in Gefahr lebensbedrohlich zu erkranken? Ihnen gibt die Internationale Krebsforschungsagentur IARC teilweise Entwarnung. Sie verlangt keinen völligen Verzicht auf den Fleischgenuss. Dennoch bleibt es bei dem Hinweis, dass ein geringerer Verzehr das Krebsrisiko vermindern könne. Mehr zum Thema finden Sie hier
Wenn Sie zum Thema Frage haben oder sich Sorgen machen - sprechen Sie uns gern an!
...finden Sie hier den ärztlichen Notdienst der Kassen ärzt lichen Vereinigung (KVSH).
Auch Ärzte werden krank...
Wir impfen gegen Influenza und wir informieren Sie gern über das Für und Wider von Impfungen generell.
Informationen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zum Thema Impfungen finden Sie hier
... finden Sie bei der
Landesvereinigung für Gesundheits- förderung.
Informationen und Veranstaltungs-Angebote.
Aktueller Veranstaltungs-Kalender hier