Stand: fortlaufende Aktualisierung
Mit einem Klick auf das Bild erhalten Sie in Echtzeit die erfassten Zahlen des Robert-Koch-Institutes (RKI) zur Covid 19-Entwicklung deutschlandweit für jedes Bundesland und sogar die Landkreise grafisch aufbereitet. Bleiben Sie gesund!
Umgang mit Covid 19 in Schleswig-Holstein, Impfungen haben begonnen!
Mittlerweile ist die "zweite Welle" auch mit deutlich steigenden Infektionszahlen in Schleswig-Holstein angekommen. Neben dem Lockdown ruhen nun die Hoffnungen auf den zu erwartenden Impfungen gegen das Corona- Virus.
Denn wirkliche Sicherheit besteht erst bei einer Immunität von ca 70 % der Bevölkerung.
Der Impfstoff von Biontec / Pfizer wurde als erster zugelassen und steht nun zur Verfügung. Erste Impfungen durch mobile Teams sind bereits in Altersheimen erfolgt.
Impfzentren werden gerade aufgebaut und auch die Rekrutierung des Impfpersonals ist schon weit fortgeschritten.
Für den Kreis Rendsburg Eckernförde sind zwei Impfzentren ( Büdelsdorf und Gettorf ) vorgesehen.
Sie beginnen nun mit ihrer Tätigkeit, allerdings bislang nur für einen eingeschränkten Personenkreis aus betagten Patienten und ausgesuchtem Fachpersonal - nähere Informationen zur Terminvergabe finden Sie unter https://www.impfen-sh.de oder unter der Servicerufnummer 116117. Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer facebook Seite oder auch hier.
Bis eine Rückkehr ins "normale" Leben möglich ist, regeln Landesverordnungen, wie wir Bürger uns in dieser Situation verhalten sollen.
Leider gibt es hier immer noch kein bundeseinheitliches Vorgehen.
Die (bußgeldbewährten) Vorgaben für Schleswig-Holstein finden Sie hier. Zur näheren Konkretisierung gibt es zusätzlich Erlasse der jeweiligen Kommunen.
Wenn Sie im Einzelfall Fragen haben, ob etwas erlaubt ist oder nicht, können Sie sich an Ihre kommunale Verwaltung wenden.
Das Sterberisiko für Risikogruppen ist abhängig von der Versorgung,
lassen Sie sich gegen Grippe impfen!
Es besteht also in der gegenwärtigen Situation Anlass, achtsam zu sein und insbesondere alte und vorerkrankte Menschen vor einer Ansteckung zu schützen. Glücklicherweise verlaufen 80% der Fälle aber mild bis kaum merkbar, 20 % der Fälle schwerer, vergleichbar mit den Symptomen einer Grippe (Husten, Kopf - und Gliederschmerzen, Fieber).
Kinder sind im Gegensatz zur Grippe nur selten krank. Schulen und KiTas sind bislang keine Hotspots geworden.
Bedroht sind vor allem ältere und chronisch kranke Patienten, die es besonders zu schützen gilt. Das Risiko zu sterben, liegt für diese Risikogruppe, berechnet auf die einzelnen Länder, zwischen unter 1% - 6 % wobei diese Zahlen stark schwanken.
In einem überlasteten Gesundheitssystem steigt das Sterberisiko. Deshalb gilt es auch weiterhin die Zahlen der Neuinfektionen zu verlangsamen, indem wir weiterhin die Coronaregeln im Umgang miteinander beachten.
Immerhin sind die Intensivsstationen im Mittel im Bundesgebiet zu 25% mit Coronafällen belegt, Tendenz steigend.
Es liegt auch weiterhin am Verhalten eines jeden Einzelnen, wie sich die Sterberate bei uns in Deutschland entwickelt!
Ein weiterer Punkt ist die Grippeimpfung
Lassen Sie sich gegen Grippe Impfen! Neben dem individuellen Schutz führt auch dies, durch Verminderung von Infektionszahlen und schweren Verläufen, zur Entlastung des Gesundheitssystems.
Dadurch schonen Sie Ressourcen, die zur Bekämpfung der Pandemie genutzt werden können.
In unseren Standorten führen wir täglich Grippeimpfungen ohne wesentliche Wartezeiten neben der Sprechstunde durch.
Die eigentliche "Grippewelle" rollt in der Regel erst im Januar / Februar an.
Zunahme der weltweiten Ausbreitung -
Infektionsfälle in allen Bundesländern
Die weltweite Ausbreitung des Coronavirus schreitet weiter voran und wird von der relativ langen Inkubationszeit von um die 10 - 14 Tage begünstigt. So lange bleiben Infizierte offenbar symptomlos, können aber schon weitere Personen anstecken.
Angesichts der dynamischen Entwicklung verweisen wir auf die täglich aktualisierten Zahlen des RKI (s.o.) .
Aktuelle Informationen des Kreises Rensburg-Eckernförde sowie wichtige Telefonnummern (z. B. Bürgertelefon) finden Sie hier:
https://www.kreis-rendsburg-eckernfoerde.de/service/aktuelles-coronavirus/
Hier können Sie tagesaktuell die Zahlen in Deutschland verfolgen:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen.html
sogar mit Liveticker für Deutschland:
https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4
Letztlich verläuft der Großteil der Erkrankungen aber, wie erwartet, mild.
Vorsorgemaßnahmen
Vorsorgemaßnahmen sind relativ einfach: Händwaschen, Händewaschen und Händewaschen. Die gute, alte Seife hat gründlich angewendet eine große Wirkung. Außerdem: Körperkontakte einschränken, Abstand zu erkrankten Personen halten (ca. 1,5- 2 m ), Menschenansammlungen vermeiden und sich so verhalten wie immer in der Grippesaison ( husten in die Ellenbeuge, nicht in die Handverwenden von Einmaltaschentüchern, die gleich entsorgt werden, etc. ).
Das Maskentragen in der Öffentlichkeit schützt im wesentlichen die Anderen, nicht aber den Träger!
Darüberhinaus ist das Virus auf Oberflächen schon durch einfache Haushaltsreiniger zu beseitigen.
Sollten Sie Kontakte zu möglicherweise infizierten Personen gehabt haben und /oder Symptome aufweisen, melden Sie sich über Tel. 04331/202850 oder per Formular auf https://www.kreis-rendsburg-eckernfoerde.de/
und bleiben Sie zu Hause.
Beschränken Sie Ihre Praxisbesuche auf das Notwendige und vereinbaren Sie Termine –
Bestellen Sie Rezepte telefonisch
Bitte kommen Sie nicht unangemeldet in die Praxis, wenn Sie Erkältungssymptome oder Fieber haben. Rufen sie bitte an. Wir behandeln ab jetzt alle Infektionspatienten in einer gesonderten Sprechstunde nach Beendigung der regulären Sprechstunde.
Vorsorgeuntersuchungen vor Beginn der allgemeinen Sprechstundentätigkeit finden statt. Bitte informieren Sie sich telefonisch.
Reisende aus dem Ausland, die unter Qurantäne stehen und nicht erkrankt sind, erhalten keine AU, sie sind bis auf weiteres arbeitsfähig und können in Quarantäne weiter beschäftigt werden.
Quarantäne heißt: Zuhause bleiben. Auch Fahrten zur ärztlichen Praxis sind nicht gestattet. Rufen Sie im Zweifel bei Ihrem Arzt an.
Bitte auch keinen persönlichen Kontakt, z. B. im Rahmen nachbarschaftlicher Hilfe, mit Quarantäne -Patienten aufnehmen. Betroffene kontaktieren bitte das Gesundheitsamt (s.o. Link - Informationen des Kreises )
Aktuelle Neuigkeiten und Informationen zur Situation in Deutschland finden Sie hier:
https://www.rki.de/DE/Home/homepage_node.html
Weitere ausführliche Hinweise und Antworten auf Ihre Fragen finden Sie auf dieser Seite der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung:
Und vor allem: Bleiben Sie weiterhin, wenn möglich zu Hause! Lassen Sie sich nicht durch irgendwelche Fake News und Verschwörungstheorien ins Bockshorn jagen
Also, don't panic!
Verfolgen Sie die neuesten Nachrichten auf unserer fb - Seite ( s.o. )
Weitere Informationen:
Ein Link zum Center For Systems Science and Engineering (CSSE) an der Johns Hopkins University, Baltimore, mit regelmäßig aktualisierten Zahlen (sozusagen Corona - Liveticker):
https://gisanddata.maps.arcgis.com/…/opsdashboa…/index.html…
Im Apple-Store gibt es jetzt eine hilfreiche, neue App für alle Migräne-Patienten:
Sie begleitet und steuert den persönlichen Behandlungsverlauf. Sie gibt Orientierung und zeigt neue Möglichkeiten in Sachen Dokumentation, Diagnostik und wirksamer Behandlung auf. Darüber hinaus informiert die App unter anderem zu Entspannungsmethoden und gesunder Ernährung und liefert umfangreiches interaktives Wissen.
Diese App für Smartphones kann Leben retten: Sie gibt Erste Hilfe und Ratschläge zur Prävention von Vergiftungsunfällen bei Kindern. Nach Stürzen sind Vergiftungen für Kinder die zweithäufigste Unfallart. Häufigste Ursache für Vergiftungsunfälle im Kindesalter ist das Schlucken von Haushaltsmitteln, vor allem von Haushaltsreinigern oder Körperpflegeprodukten.
Die App „Vergiftungsunfälle bei Kindern“ soll den Anruf bei einem Giftinformationszentrum oder den Notruf 112 nicht ersetzen, aber sie soll laut Eltern und Erziehern Unterstützung leisten, in solch einer schwierigen Situation einen kühlen Kopf zu bewahren und die richtige Entscheidung zu treffen. Daneben liefert sie Hintergrundinformationen zu Chemikalien, Medikamenten, Pflanzen und Pilzen, mit denen es zu Vergiftungsunfällen bei Kindern kommen kann. (Quelle: Deutsches Ärzteblatt)
Wurst und Fleisch können Krebs erregen. Diese Meldung der Weltgesundheitsorganisation WHO schlug ein wie eine Bombe. Nich wenige Menschen machen sich nun Sorgen: Sind sie aufgrund ihres Fleischkonsums in Gefahr lebensbedrohlich zu erkranken? Ihnen gibt die Internationale Krebsforschungsagentur IARC teilweise Entwarnung. Sie verlangt keinen völligen Verzicht auf den Fleischgenuss. Dennoch bleibt es bei dem Hinweis, dass ein geringerer Verzehr das Krebsrisiko vermindern könne. Mehr zum Thema finden Sie hier
Wenn Sie zum Thema Frage haben oder sich Sorgen machen - sprechen Sie uns gern an!
...finden Sie hier den ärztlichen Notdienst der Kassen ärzt lichen Vereinigung (KVSH).
Auch Ärzte werden krank...
Wir impfen gegen Influenza und wir informieren Sie gern über das Für und Wider von Impfungen generell.
Informationen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zum Thema Impfungen finden Sie hier
... finden Sie bei der
Landesvereinigung für Gesundheits- förderung.
Informationen und Veranstaltungs-Angebote.
Aktueller Veranstaltungs-Kalender hier